Tatsächlich hat sich aus umfangreicher Recherche ergeben: Wir brauchen etwas, daß sich PWM nennt. Wer den Begriff noch nie gehört hat möge bitte bei Wikipedia nachschlagen 1), nur soviel; Beim Anfahren muss die Lok einige Widerstände überwinden (Reibung und anderen Krams), man dreht also den mitgelieferten 0815 Regler immer höher, bis sich etwas tut, mit dieser Reglerstellung schiesst die Lok jedoch, nach Überwindung dieser Widerstände, davon. Gibt man nun von Anfang an eine höhere Spannung auf das Gleis, so überwindet die Lok den Widerstand, hat jedoch das "Vollgas Problem". Um nun die der Lok zugeführte Energie bei hoher Spannung zu reduzieren, lässt man diese hohe Spannung nur kurz wirken, dies jedoch oft hintereinander. Z.B ergeben 1000 Impulse/Sekunde mit einer Dauer von jeweils 1/4000s, so hat man pro Sekunde 1000*1/4000 = 1/4 Sekunde Strom auf der Schiene, was einer Energie von 25% des Maximums entspricht. Dies ist eine sehr vereinfachte Darstellung des Prinzips.

Impulse, Frequenz, Schwingung, Quarz klingt alles irgendwie nach einem Takt der produziert werden muss, den man dann mit der Fahrspannung zusammenbringen muss, aber wie ? Hierzu jetzt den angesprochenen Schritt für Schritt Weg, wir bauen einen Taktgeber, bei den Spezialisten aus der Abteilung Elektronik hörte ich die Worte "astabiler Multivibrator". Klingt geil, schein taber ein etwas unverständliches Ding zu sein, und das schon am ANgang unseres Projekts, aber trotzdem ran an die Buletten, bauen wir eine Kippstufe.